Eröffnung des 30. Deutschen Schulgeographentages Bremen 2006

 

Begrüßung und Eröffnung durch

Dr. Eberhard Schallhorn, 1. Vorsitzender VDSG

(Auszüge)

 

Verehrte Ehrengäste,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen.

für den Verband Deutscher Schulgeographen erkläre ich den 30. Deutschen Schulgeographentag in Bremen 2006 unter dem Motto

„Buten und Binnen – Wagen un Winnen – in Bremen  Geographie erleben“ für eröffnet.

(…)

Für diesen 30. Deutschen Schulgeographentag hat der Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen, Herr Bürgermeister Böhrnsen, die Schirmherrschaft übernommen. Wir danken ihm dafür, fühlen wir uns doch so gleichsam umsorgt und eingebettet in das Bremer Umfeld. Sein Senator für Bildung und Wissenschaft, Herr Willi Lemke, bescheinigt uns in seinem Grußwort zum Schulgeographentag, dass wir ein Fach vertreten, (ich zitiere) „das in der Schule auf eine lange Tradition zurückblickt und heute nichts an Aktualität eingebüßt hat. Die in Ihrem – also: unserem – Fach selbstverständliche Verknüpfung von natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen ist hoch modern und gewinnt – insbesondere seit der UN-Umweltkonferenz von Rio – durch die Diskussion um Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung.“(Ende des Zitats)

Das ist richtig erkannt, und wir hören es gerne: Die der Fachwissenschaft wie dem Schulfach Geographie immanente Verknüpfung von natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen ist hoch modern und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Allein, es fehlt der Glaube: Mangelt es  in Deutschlands Schulen doch immer noch an der adäquaten Stundenausstattung mit geographischem Fachunterricht.

Adäquate Ausstattung würde bedeuten, dass Geographie in allen Jahrgangsstufen und in allen Schularten mit mindestens zwei Wochenstunden unterrichtet wird. Das ist in den Schulen der deutschen Ländern bisher nicht verwirklicht. So lange ich jedoch in der Verbandsarbeit engagiert bin, auf Landes- und auf Bundesebene immerhin seit nunmehr 24 Jahren, besteht diese Forderung  – und ich habe sie bereits von meinen verehrten Vorgängern im Amt des 1. Vorsitzenden dieses Verbandes übernommen. Sie ist deshalb nicht falsch, sondern bleibt völlig richtig und entspricht internationalem Standard. Wir mögen auch durchaus hier und da Erfolge hin zu diesem Ziel erreicht haben, die dann allerdings oft durch Misserfolge woanders kompensiert wurden – insgesamt bietet sich weiterhin ein gespaltenes Bild:

Einerseits wird allseits anerkannt, dass die Inhalte der Geographie unverzichtbare Bildungsinhalte in der Schule sind. Andererseits wird genau so allseits am Bestand des Schulfachs Geographie gerüttelt und gesägt, und Ausnahmen bestätigen hier nur die Regel. Traditionelle Inhalte der Geographie, und oft gerade die, die die Schülerinnen und Schüler von unserem Fach am stärksten ansprechen, verschwinden in anderen Fächern oder in überfachlichen Bereichen – manchmal völlig.

Vielleicht kann unser aller Ziel, die geographische Bildung zu verbessern, heute nicht mehr nur am Schulfach festgezurrt werden.

Es gibt eine Vielzahl von Bereichen in der Schule und in der Öffentlichkeit in unserem Umfeld, die durch unsere aktive Mitwirkung zur geographischen Bildung nicht nur unser Schülerinnen und Schüler beitragen können (…).

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

informieren, reflektieren, orientieren – auch dieser Deutsche Schulgeographentag  soll Ihnen das bieten und ermöglichen, was auf dem Schulgeographentagsbanner fixiert ist:

Sie, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sollen sich

– über den Stand der Schulgeographie in Praxis und Theorie informieren können, um über das breite Spektrum von Unterrichtsinhalten,

-möglichkeiten und -materialien Bescheid zu wissen und es für den eigenen Unterricht zu nutzen. Ich bitte Sie, Ihre hier gewonnenen Kenntnisse an die Kollegenschaft in der eigenen Schule weiter zu geben und über diesen Schulgeographentag zu berichten.

– Sie sollen in der Diskussion mit Gleichgesinnten und fachlich gleichermaßen wie Sie Engagierten die Möglichkeit finden, den Stand und die Aufgaben der Schulgeographie sowie ihren eigenen Unterricht zu reflektieren, um durch Evaluation und Korrektur neue Sicherheit und Zuversicht für ihren Unterricht und in ihrem Beruf zu finden, und

– Sie sollen sich über den aktuellen Stand des Schulfachs Geographie und von Schule allgemein orientieren können, um ihren Unterricht zeitgemäß den fachlichen, methodischen und pädagogischen Erfordernissen unter Berücksichtigung der Kultusvorschriften ihres Landes anzupassen.

Ich wünsche Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, dass Ihnen das alles zu Ihrer Zufriedenheit gelingen möge.

(…)

Die für ein in der Stundentafel relativ gering vertretenes Schulfach eigentlich ansehnlich große Anzahl von Lehrbüchern, Atlanten und anderen Unterrichtsmaterialien für das Fach Geographie gibt beredtes Zeugnis ab von der Attraktivität und Aktualität unseres Faches. Wir stellen mit Erstaunen und Freude fest, dass jede neue Ausgabe farbiger, informativer, lebendiger wird. Wir alle müssen in diesen Zeiten aber aufpassen, dass wir nicht durch die besonderen, oft sehr raschen, wenn nicht gar manchmal übereilten Aktivitäten von Kultusbehörden und Rechtschreibkommissionen dazu verleitet werden, Schulbücher herauszugeben, bei denen die Zeit zur sorgfältigen Durchsicht fehlte. Alle, die Schulbücher herstellen, müssen auch sehen, dass der finanzielle Spielraum für Lehr- und Lernmittel, den Schulen und Kommunen haben, inzwischen ausgereizt ist.

In meinen Dank schließe ich ausdrücklich die Angehörigen, Freundinnen und Freunde all derer ein, die an der Vorbereitung dieses Kongresses beteiligt waren und nun beim guten Gelingen helfen. Sie mussten und müssen noch Verzicht üben, denn das ehrenamtliche Engagement für den Deutschen Schulgeographentag zusätzlich zu der täglichen Belastung durch den Hauptberuf kostete und kostet Stunden, die bisher zur freien Verfügung standen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Geduld!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

dieser Kongress ist auf die Schule hin orientiert, wo der Grundstein gelegt wird für den Erfolg und die Anerkennung der Disziplin Geographie insgesamt.

Die deutsche Hochschulgeographie und die anderen Teilverbände der deutschen Geographie, die in der Deutschen Gesellschaft für Geographie verbunden sind, auch die anderen Geowissenschaften und die geowissenschaftlichen Fakultäten der deutschen Hochschulen haben inzwischen immer  mehr verstanden: Ohne eine starke und lebendige Schulgeographie schwächelt die deutsche Geographie insgesamt.

Genau so, wie eine starke Schulgeographie die anderen Bereiche der Geographie positiv beeinflussen kann, wirken die Hochschul- und die angewandte Geographie sowie die Geographiedidaktik an den wissenschaftlichen und pädagogischen Hochschulen sowie den Lehrerausbildungsseminaren durch die Qualität ihrer Arbeit und durch ihre Öffentlichkeitsarbeit entscheidend auf die Schulgeographie zurück. Wir sollten aber die Ohren spitzen, wenn beispielsweise den Sozialwissenschaften in der Presse und in kulturwissenschaftlichen Publikationen bescheinigt wird, dass ihre wichtigen Meinungen in der Öffentlichkeit kein Gehör finden, weil ihre – d.h.: unsere – Sprache, durchsetzt mit Fachbegriffen und fachspezifisch definierten Ausdrücken der „Normalsprache“, von der Öffentlichkeit nicht verstanden wird.

Zugleich müssen wir uns selbst dazu bereit finden, mit unseren Anliegen in die Öffentlichkeit zu gehen – die deutsche wissenschaftliche Geographie hat unübersehbar viele wichtige Erkenntnisse, die erst dann öffentlich wahrgenommen zu werden scheinen, wenn sie von einem anderen Fach publiziert werden, das keine Angst vor dem eher populären Medium „Zeitung“ hat. Dieses Printmedium wird in der geographischen Fachwissenschaft von den meisten als schnell vergänglich, wenig reputationsfördernd, kurz: zu gering geachtet. So kommt es denn, dass zahlreiche der aktuellen Probleme aus den weiten Feldern der physischen oder der Humangeographie, die von der Politik oder den Medien als „neu“ erkannt werden, schon lange im Geographieschulbuch aufgearbeitet worden sind. Dass sie dann doch eher Schulbuchwissen der Schülerinnen und Schüler geblieben sind, zeigt eine große oder vielleicht die größte Schwierigkeit unseres Unterrichts auf: Wie kann ich die Schülerinnen und Schüler in ihrem Leben tatsächlich zum nachhaltigen Handeln erziehen, bedeutet es doch heute immer noch, gegen den Strom zu schwimmen – und das ist mühsam und erfordert Courage.

Diese Frage kann der Geographieunterricht aber mitnichten alleine beantworten. Jared Diamond bemüht sich in seinem Bestseller „Kollaps“, Lehren für das heute notwendige nachhaltige Verhalten aus der Geschichte zu ziehen und fragt: „Warum erkannten manche Gesellschaften nicht, in welchen Schlamassel sie gerieten, obwohl dies (…) offenkundig gewesen sein muss?“ (S. 21) Geographen erkennen heute aus der Analyse ökologischer und sozialer Zusammenhänge, wo es im System Erde im Großen wie im Kleinen knirscht und ächzt. Sie müssen es aber der Öffentlichkeit auch mit Deutlichkeit sagen – und zwar dort, wo es auch wahrgenommen wird.

Die deutschen Geographen ziehen alle an einem Strang. Alle müssen in einer pluralistischen Gesellschaft gleichermaßen durch die Qualität ihrer Arbeit wirken, darüber professionell berichten und durch Sachverstand beeindrucken. Nur so kann es gelingen, in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden und in ihr ein eigenständiges Gewicht zu gewinnen.

Die Deutsche Gesellschaft für Geographie hat unter Federführung des Hochschulverbandes für Geographie und ihre Didaktik (HGD) und seiner Vorsitzenden, Frau Professorin Dr. Ingrid Hemmer, „Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss im Fach Geographie“ vorgelegt. Für ihren großen Einsatz möchte ich ihr ganz persönlich von hier aus herzlichen Dank sagen.

Die Bildungsstandards entsprechen nicht der Vorlage aus den USA, an der ich mich 1999 orientierte, als ich mir von der Didaktik die Formulierung von Bildungsstandards wünschte, sondern sie entsprechen im Aufbau und in der Diktion schon vorgelegten Bildungsstandards anderer Fächer. Sie finden den Text in Ihren Tagungsunterlagen oder auch am Stand der DGfG in der Ausstellung. Die Standards Geographie  sind von der Kultusministerkonferenz noch nicht akkreditiert, obwohl allseits das Engagement der Geographie mit Beifall bedacht wird – anderen Fächern, die im Auftrag der KMK Bildungsstandards erarbeitet haben, erhielten vor dem Beifall für ihre Arbeit zunächst erhebliche finanzielle Mittel. Die DGfG hat die Bildungsstandards aus sich heraus ohne Fremdmittel erarbeitet. Die Bildungsstandards sollen den Lehrplankommissionen Hilfestellung geben bei ihrer Arbeit in den Ländern. Sie können nicht als Lehrpläne übernommen werden. Sie formulieren einen maximalen Standard, dem die konkrete Schulwirklichkeit vielleicht kaum gerecht zu werden vermag. Die Standards werden noch um Beispielaufgaben ergänzt, und der VDSG ist dabei, den Grundlehrplan an die Bildungsstandards anzupassen. Grundsätzlich müssen wir aufpassen, dass sich das Wunschdenken über das, was die Geographie in der Schule zu leisten imstande sein könnte, nicht zu weit von der oft sehr nüchternen Schulrealität entfernt.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in diesem Zusammenhang möchte ich doch gerne dazu anregen, auch das Schulfach Geographie mit Gelassenheit in der Schulrealität anzusehen und es so einzuordnen, wie es einzuordnen ist. Das schließt natürlich Forderungen nicht aus. Wir sind uns mit der Öffentlichkeit darin einig, dass Geographie in der Schule unverzichtbar ist. Wir wissen, dass diese Einsicht nicht in Übereinstimmung zu bringen ist mit dem bildungspolitischen Handeln in den meisten Ländern.

Und doch – vielleicht hilft uns solch eine Gelassenheit auch, in der Schulgeographie das zu leisten, was die Schulgeographie mit jungen Menschen bis zum Alter von achtzehn/neunzehn Jahren manchmal zweistündig, oft einstündig, immer noch zu oft keinstündig zu leisten in der Lage ist – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Vielleicht hilft uns solch eine Gelassenheit zu bemerken, dass auch das Schulfach Geographie bei aller Lebensbedeutung seiner Inhalte vielleicht doch nicht allein das „Zentrierungsfach“ oder das „Brückenfach“ ist, als das wir es immer wieder bezeichnen – es sind ja auch schöne und einprägsame Begriffe. Wir müssen uns im Unterricht in unserer Klasse auf den Punkt konzentrieren, an dem zeitliche Schülermöglichkeit, intellektuelle Schülerfähigkeit, individuelles Schülerinteresse, aktive Schülerbereitschaft, Fachpotenzial, Lehrerfähigkeit, Schulwirklichkeit, Erfordernisse des Lehrplans und die Stundentafel kongruieren. Wenn wir nur einen dieser Bereiche falsch einschätzen, verfehlen wir die Realität und sehen prächtige Gewänder, wo der Kaiser nackt ist.

Im Untertitel unseres Verbandsnamens lese ich „Verband für geographische Bildung“ – vielleicht müssen wir uns daran gewöhnen, dass die Vermittlung geographischer Bildung in Zeiten sich ändernder Schulstrukturen sich auch in anderen Bahnen vollziehen kann, als wir es gewohnt sind. Ich meine, hier muss auch der Verband Deutscher Schulgeographen als gemeinnütziger Verband neue Gedanken ansetzen, die die Inhalte und die Vermittlung geographischer Bildung zeitgemäß aktualisieren. Dazu gehört auch noch einmal die Erinnerung daran, dass angesichts der Bedeutung der Geowissenschaften (mit der Geographie) insgesamt und dem immanenten fachübergreifenden und fächerverbindenden Charakter unseres Faches es angemessen und ein Gewinn in der Bildungslandschaft wäre, wenn es neben den Schulen mit sprachlichem, Sport-, Musik- oder Kunstprofil auch die Schule mit geowissenschaftlichem Profil geben würde.

Der Zusammenhalt in der deutschen Geographie durch das Wirken der DGfG hat sich aus der Sicht der Schulgeographie in den vergangenen zwei Jahren – seit meiner letzten Bestandsaufnahme im Rahmen des Deutschen Schulgeographentages in Berlin vor zwei Jahren – weiter verbessert. An dieser Stelle möchte ich dem 30. Deutschen Schulgeographentag die Grüße und Wünsche für ein gutes Gelingen des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Geographie, Herr Professor Dr. Elmar Kulke, übermitteln.

Das Bestreben der DGfG, die deutschen Geographinnen und Geographen und mit ihnen die Schulgeographen und -geographinnen gemeinsam an einem Strick und in die gleiche Richtung ziehen zu lassen, ist richtig und unumkehrbar. Nur eine große gesellschaftliche Gruppe wird heute überhaupt öffentlich wahrgenommen. Noch immer sind wir nicht so weit: Wir sind weder besonders groß, noch werden wir erkennbar öffentlich  wahrgenommen. So wichtig, wie wir ihn wahrnehmen, wird unser Kongress von anderen vielleicht nicht gesehen – leider.

(…)

Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie wissen, dass wir unter dem Eindruck einer immer stärker werdenden schulischen Belastung – ich nenne nur die Stichworte „Ganztagsschule“ oder „Präsenzpflicht“ – auch als Veranstalter des Deutschen Schulgeographentages unserem ehrenamtlichen Engagement  für unseren Verband Tribut zahlen müssen. Der Verband Deutscher Schulgeographen hat daher diesen traditionsreichen Kongress ebenso wie die anderen Teilverbände der Deutschen Gesellschaft für Geographie die Ihren in den neuen „Deutschen Geographentag“ eingebunden, der erstmals schon im Jahre 2007 in Bayreuth stattfinden wird. Dort werden Geographinnen und Geographen aller Teilverbände der DGfG zusammen ihren Kongress veranstalten. Die Vorbereitungen dafür laufen auf hohen Touren. Wenn sich – wie ich hoffe und erwarte – die neue Veranstaltungsform bewährt, wird es keinen 31. Deutschen Schulgeographentag geben und Bremen den Schlusspunkt unter die Reihe von Kongressen setzen, die im Jahre 1949 in Jugenheim an der Bergstraße begannen und bis heute, also 57 Jahre lang, an 27 verschiedenen Orten in Deutschland und im benachbarten Ausland für Sie ausgerichtet wurden. Trotz einer gewissen Abschiedswehmut bin ich sicher, dass die Vorfreude auf diesen neuen Kongress berechtigt gewesen sein wird.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, in der Delegiertenversammlung des VDSG im Rahmen dieses Schulgeographentages wird der geschäftsführende Vorstand des Verbandes Deutscher Schulgeographen neu gewählt. Der bisherige Vorstand wird nicht mehr kandidieren. Damit geht unsere Amtszeit nach acht Jahren zu Ende, in der ich außer diesem noch drei andere, wunderschöne und unvergessliche Deutsche Schulgeographentage eröffnen durfte, in Duisburg, in Wien und in Berlin. Die acht Jahre über haben mich meine Kollegin und meine Kollegen aus dem geschäftsführenden Vorstand mit vorbildlicher, unermüdlicher Einsatzfreude unterstützt. Ich möchte mich daher hier auch öffentlich bei ihnen herzlich für die freundschaftliche, großartige Zusammenarbeit bedanken, die immer rechtzeitig anspornte, Rückhalt gab, Sackgassen aufzeigte, Warnlichter erkannte und Hindernisse wegräumte. Ich bedanke mich aufrichtig und herzlich bei dem 2. Vorsitzenden Frank-Michael Czapek, bei dem 1. Geschäftsführer Hans-Peter Haas, bei der 2. Geschäftsführerin Claudia Ninow, bei Kassenwart Gerhard Könecke sowie bei den beiden kooptierten Mitgliedern Wolfgang Gerber und  Manfred Oschwald.

Ihnen allen, liebe Kolleginnen und Kollegen, wünsche ich einen ertragreichen, angenehmen Aufenthalt hier in Bremen, buten und binnen. Erleben Sie Geographie, erleben Sie Bremen, erleben Sie Geographie in Bremen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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